IVOM-Therapie
Intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM-Therapie)
Erkrankungen wie die feuchte Makuladegeneration oder Schwellungen im Bereich des schärfsten Sehens, oft bedingt durch Diabetes, Gefäßverschlüsse, starke Kurzsichtigkeit oder chronische Entzündungen, können Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Therapie der Wahl: Die direkte Verabreichung von Medikamenten an die betroffene Stelle, bekannt als IVOM-Therapie.
Diese präzise Behandlung kann Ihnen helfen, Ihre Sehkraft zu stabilisieren und Ihre Eigenständigkeit zu bewahren. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung für eine gezielte und wirksame Therapie.
Was passiert bei der IVOM-Therapie?
Der Eingriff wird bei lokaler Betäubung unter strengen sterilen Bedingungen durchgeführt. Wir möchten, dass Sie schmerz- und infektionsfrei möglichst zügig Ihren gewohnten Aktivitäten wieder nachgehen können.
Wo findet der Eingriff statt?
Der Eingriff findet in der Asklepios Klinik Lich statt und wird ambulant durchgeführt.
Wie häufig werde ich behandelt?
In der Regel beginnen wir mit drei Sitzungen im monatlichen Abstand. Die Folgetermine werden individuell nach Ihrem Behandlungserfolg angepasst. Ziel ist es, die Abstände so lange wie möglich auszudehnen: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Kann ich geheilt werden?
Ziel der Behandlung ist eine Stabilisierung der Erkrankung, eine Heilung ist leider nicht möglich. Eine lebenslange, regelmäßige Betreuung ist daher notwendig.